Und wieder sollte ein extrem heißer Sommertag folgen. Zusätzlich sind gegen Abend schwere Unwetter vorhergesagt.

Um 07:30 war ich auf der Baustelle. Da hatten die Schwarzdecker bereits 1,5 Stunden gearbeitet. Nach Klärung von einigen Details, konnte ich mich wieder der verstopften Drainage widmen. Bald stellte ich aber fest, dass ich die neuen Regenwasserableitungen vom Dach irgendwie vom Haus wegleiten muss. Daher begann ich in der Vormittagshitze zu graben und es wurden schnell 20 Meter Schlauch besorgt und entsprechend angebracht. Zu Mittag waren die Dachdecker mit dem Aufbringen der Dampfsperre fertig. Die 1. wasserdichte Schicht war aufgebracht. Das eigentliche Dach wird nach der Fenstermontage im September folgen.

Am Nachmittag ging es dann mit Birgit und Kathrin weiter. So konnten wir bei brütender Hitze wieder einen Teil der Drainagierung fertig machen. Dabei machte das Schotter schaufeln richtig “Spaß”.
Die drohenden und heranrückenden Gewitter veranlassten uns bei diesen Temperaturen auch noch  die Regenableitungen zu optimieren. Dafür war es notwendig, einen tiefen Graben über die Südseite des Grundstückes zu graben. Eine irre Aufgabe an diesem heißen Nachmittag, die mich fast an meine Grenze führte. Dank Birgit, konnten wir auch dies noch fertig stellen.

Geschafft ging der Tag gegen 20:00 Uhr zu Ende.